Markt der Möglichkeiten (Messe)
Der Markt der Möglichkeiten (MdM) findet kongressbegleitend statt, leider diesmal pandemiebedingt nur online ... Sie finden an dieser Stelle zahlreiche Präventionsprogramme, -projekte und -organisationen. Eine Übersicht zum MdM, wie er vor Ort in Radebeul stattfinden sollte, steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Markt der Möglichkeiten - Aussteller und Ausstellerinnen für die einst geplante Präsenzveranstaltung
Die Aktion Jugendschutz Sachsen e. V. ist ein Verein, der es sich als übergeordnetes Ziel gesetzt hat, Jugendliche zu befähigen, mit Risiken, Gefahren aber auch Chancen eigenverantwortlich umzugehen. Dazu nimmt der Verein die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, w.z.B. die Lebenswirklichkeit Jugendlicher, deren Entwicklung oder verschiedene Erziehungsmethoden, unter die Lupe.
Die Aktion Zivilcourage e.V. ist eine überparteiliche, zivilgesellschaftliche Organisation und in der Bildungs- und Beratungsarbeit sowie der internationalen Begegnung tätig. Der Verein setzt sich für die Stärkung der demokratischen Kultur in Sachsen ein und arbeitet mit Menschen verschiedenster Altersgruppen - vom Vorschul- bis ins Senior*innenalter - in vielfältigen Projekten zusammen. Hierbei wird als langfristiges Ziel die Befähigung zur aktiven und wirksamen Teilnahme an unserer Gesellschaft verfolgt.
Das B3 ist ein Institut mit den drei Schwerpunkten Beratung, Begleitung und Bildung. In diesen Bereichen übernimmt es Aufträge, organisiert Bildungsformate und führt Projekte in unterschiedlichen Sparten durch. Dazu gehören beispielsweise die Konfliktberatung und beratende Begleitung in Krisensituationen, Projekte im Bereich »Urbane Gewalt« oder auch das Kreieren eines Studienganges »Präventionsmanagement«.
Die Landesfachstelle Blaufeuer berät Fachkräfte insbesondere aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe in Fällen sexualisierter Gewalt durch Kinder, Jugendliche und Heranwachsende. Die Landesfachstelle wird sich mit Infomaterial und Gesprächen den Interessenten vorstellen.
Bundespolizei mit Vorstellung »Schulwegbegleitung«
Die Schulwegbegleiter fungieren als Vorbild für andere Mitschüler, diese auf Gefahren im Bahnbereich hinweisen und kleinere Probleme selbst zu lösen. Sie sind Ansprechpartner für das Zugbegleitpersonal und die Schüler im Zug. In schwierigen Fällen wenden sie sich an das Zugbegleitpersonal oder andere Fahrgäste, bzw. rufen den Notruf (Bundespolizei) an. Sie verfügen über einen Ausweis.
Das Demokratie-Zentrum Sachsen (DZ SN) ist ein Kooperationsverbund staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, die sich für die Stärkung der Demokratie und gegen extremistische und menschenfeindliche Bewegungen im Freistaat Sachsen engagieren. Die Landeskoordinator/-innen des DZ SN stehen als erste Ansprechpartner im Bereich der Prävention demokratiefeindlicher Bestrebungen zur Verfügung.
Die Präventionskurse des Programms EFFEKT (EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern und Kinder-Training) bestehen aus einem Eltern- und drei Kinderkursen. Die Kindertrainings fördern die soziale Kompetenz und reduzieren Problemverhalten. Im Elterntraining lernen die Eltern u.a. die Grundregeln positiver Erziehung auch in schwierigen Erziehungssituationen. Die Evaluation durch die Universität Erlangen-Nürnberg belegt einen deutlichen langfristigen Rückgang von Verhaltensproblemen bei Kindern.
Die Fach- und Koordinierungsstelle Suchtprävention Sachsen versteht sich als Kompetenzzentrum für die Themen Suchtprävention und Lebenskompetenzförderung. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Fachberatung und -austausch, Netzwerkarbeit, Qualifizierungsangebote, Projektarbeit sowie Materialentwicklung. Dabei charakterisieren zwei inhaltliche Ausrichtungen: die suchtmittelspezifische Suchtprävention sowie die Lebenskompetenzförderung in Kita und Schule. Ziel der Fach- und Koordinierungsstelle ist es, landesweit eine einheitlich hohe Qualität in der Suchtprävention sicher zu stellen und diese stetig weiter zu entwickeln.
Fanprojekte Sachsen -– Seit 2008 unterstützt das Land Sachsen die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen Fußballfans an den Standorten Aue, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau. Hauptaufgabengebiete der sozialpädagogischen Fanprojekte sind die Förderung einer positiven Fankultur, Gewaltprävention und Demokratiestärkung, Hilfestellung für meist jugendliche Fans in Problemlagen aber auch die Kommunikation zwischen allen am Fußball beteiligten Parteien (u.a. Fans, Vereine, Polizei und Ordnungsdienste).
Das Felsenweg-Institut versteht sich als Unterstützer und Begleiter für Akteure in allen Arbeitsfeldern, die mit der Gestaltung von kindlichen Aufwachsensbedinungen und familienunterstützender Strukturen befasst sind. Der Kompetenzaufbau auf Seiten unserer Partner steht im Mittelpunkt unseres Tuns. Hierfür arbeiten wir beteiligungs- und bedarfsorientiert, um Selbstlernprozesse anzuregen und dauerhafte Wirkungen zu erzielen.
Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI beschäftigt sich im Zuge seiner verkehrsbezogenen Forschungsarbeiten unter anderem zu den Bereichen Fahrzeug- und Antriebstechnik, intelligente Verkehrssysteme, Disposition, Logistik und Digitale Geschäftsprozesse. Einen besonders präventionsbezogenen Schwerpunkt bildet dabei das Thema Fahrzeug- und Verkehrssicherheit.
GLÜCK SUCHT DICH ist ein Projekt der Fach- und Koordinierungsstelle Suchtprävention Sachsen. Ziel des mobilen Suchtpräventionsprojektes ist es, die Risiko- und Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen in Sachsen zu fördern. Durch die mobile Ausstellung und vertiefenden Zusatzangebote wird Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren die Möglichkeit gegeben, sich mit den Themen GLÜCK und SUCHT spielerisch auseinanderzusetzen und ihre Sichtweisen auf Glück, Identität, Konsumrisiken und Rauschmittel zu reflektieren. Damit wird ein verantwortungsvoller Umgang mit Suchtmitteln und süchtig machenden Verhaltensweise angeregt.
Der Kinderschutzbund Landesverband Sachsen - Kommunikation als gemeinsamer Weg zur Prävention von Übergriffen in Einrichtungen - Das Schutzkonzept. Materialien und Austausch zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch stehen im Mittelpunkt unseres Messe-Stands. Ein Film wird unsere Idee zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes unterstreichen. Gemeinsam mit Interessierten wollen wir am Messe-Stand in den Austausch kommen, Fragen beantworten und Ideen für den ersten kleinsten Schritt zum Schutzkonzept entwickeln.
Die Online-Plattform jugend.support vermittelt Rat und Hilfe bei Stress im Netz für Kinder ab zwölf Jahren und Jugendliche. Das Besondere: jugend.support dient als zentrale Anlaufstelle und als Verteilerkreis zur schnellen und passenden Hilfe und bietet eine Übersicht und Weiterleitung zu Beratungsstellen, die vertraulich und kostenlos helfen können. jugend.support wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative »Gutes Aufwachsen mit Medien« gefördert.
klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Auf der Website finden Nutzerinnen und Nutzer eine Vielzahl aktueller Informationen, praktische Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.
Leider ist es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Klicksafe und JugendSupport (aufgrund Regelungen zu Dienstreisen in ihrem Bundesland NRW) nicht möglich persönlich vor Ort zu sein. Wir haben dennoch kurzfristig eine Lösung gefunden und werden Ansichtsexemplare verschiedenster Materialien am Stand des Landespräventionsrates auslegen.
Die Landesfachstelle Männerarbeit ist ein Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. Sie steht für eine differenzierte Gleichstellungspolitik, die die Interessen von Frauen* und Männern* in ihren jeweiligen spezifischen Lebenslagen und Altersgruppen in den Blick nimmt. Insbesondere stärken wir die Sensibilität für Sichtweisen von Jungen* und Männern* und vernetzen landesweit Akteur*innen der Jungen*- und Männer*arbeit. Wir werben für ein positives männliches Selbstverständnis in der Vielfalt von Geschlechtern und Lebensentwürfen und unterstützen Fachkräfte in ihrer Arbeit mit Männern* und Jungen*.
Die am 30.08.2019 gegründete Landesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Sachsen ist aus dem langjährig bestehenden Arbeitskreis Täterarbeit Sachsen hervor gegangen und ersetzt diesen Arbeitskreis. Sie ist ein Zusammenschluss von Täterarbeitseinrichtungen aus dem Freistaat Sachsen. Dabei orientieren sich alle Mitglieder dieser LAG an dem Standard der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. (BAG-TäHG e.V.). Ziel der LAG Täterarbeit Sachsen ist es, politisch gemeinsam für die täterorientierte Anti-Gewaltarbeit in Sachsen zu agieren, Erfahrungen auszutauschen, zu bündeln und für die Arbeit einzusetzen.
Die LAG gewaltfreies Zuhause Sachsen ist ein Zusammenschluss der sächsischen Frauen- und Kinderschutzeinrichtungen und allen Interventions- und Koordinierungsstellen gegen häusliche Gewalt und Stalking sowie KOBRAnet, Fachberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel. Sie besteht derzeit aus 16 Mitgliedern mit insgesamt 25 Einrichtungen. Die LAG gewaltfreies Zuhause Sachsen steht für den fachlichen Austausch, für das gemeinsame politische Engagement im sächsischen Gewaltschutz bei häuslicher Gewalt und Stalking und für die Sensibilisierung der Gesellschaft zu den Themen häusliche Gewalt gegen Frauen, Kinder und Männer sowie für die Auseinandersetzung mit den genannten Thematiken in der Gesellschaft.
Im November 2019 startete das Modellprojekt »Fachstelle für die LAG gewaltfreies Zuhause Sachsen«, dessen Trägerschaft zunächst der Landesfrauenrat Sachsen e.V. übernommen hat. Die Fachstelle soll in erster Linie als Anlaufstelle für externe Netzwerkpartner*innen und für die Mitglieder selbst im Sinne einer hauptamtlichen Geschäftsstelle dienen. Sie bietet inhaltliche und fachliche Unterstützung. Des Weiteren soll sie sachsenweit Öffentlichkeitsarbeit leisten für die Thematiken häusliche Gewalt und Stalking einerseits und andererseits für die LAG gewaltfreies Zuhause Sachsen selbst. Ansprechpartnerin für die Fachstelle ist Frau Lohberg.
JUUUPORT.de ist eine bundesweite Online-Beratungsplattform für junge Menschen, die Probleme im Netz haben. Ehrenamtlich aktive Jugendliche aus ganz Deutschland, die JUUUPORT-Scouts, helfen Gleichaltrigen bei Online-Problemen wie Cybermobbing, Stress in sozialen Medien, Online-Abzocke und Datenklau. Die Beratung via Kontaktformular oder Messenger (WhatsApp und Telegram) ist datenschutzkonform und kostenlos. JUUUPORT wird leider nicht mit einem eigenen Stand vertreten sein. Unter dem Link JUUUPORT.de – Infomaterial können Sie Infomaterialien im gewünschten Umfang kostenfrei bestellen.
Leider ist es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Klicksafe und JugendSupport (aufgrund Regelungen zu Dienstreisen in ihrem Bundesland) nicht möglich persönlich vor Ort zu sein. Wir haben dennoch kurzfristig eine Lösung gefunden und werden Ansichtsexemplare verschiedenster Materialien am Stand des Landespräventionsrates auslegen.
Klasse2000 ist das bundesweit größte Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung. Es begleitet die Kinder kontinuierlich von Klasse 1 bis 4 und vermittelt zentrale Lebens- und Gesundheitskompetenzen. Geschulte externe Klasse2000-Gesundheitsförder:innen begeistern die Kinder durch Impulsstunden für das Thema Gesundheit, zur Vertiefung erhalten die Lehrkräfte ausgearbeitete Unterrichtsvorschläge und attraktives Material. Die »Grüne Liste Prävention« ordnet Klasse2000 in der Kategorie »Effektivität nachgewiesen« ein.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Vielfalt Sachsen ist ein Zusammenschluss von Fachkräften freier Träger und Behörden, aus dem Bereich Demokratieentwicklung in Sachsen. Die Mitglieder der LAG Vielfalt Sachsen setzen sich für die nachhaltige Verankerung der Demokratie fördernden Arbeit in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen des Landes Sachsen ein. Sie setzen Modellprojekte und Partnerschaften für Demokratie um, oder unterstützen diese.
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. ist der Dachverband sächsischer Frauenverbände, Frauenvereine, Fraueninitiativen und Frauenvereinigungen sowie Gleichstellungsinitiativen und die politische Interessenvertretung von landesweiten, regionalen und örtlichen Mitgliedern. Der Verein arbeitet überparteilich und überkonfessionell, gibt Stellungnahmen und Empfehlungen zu Gesetzesvorhaben ab, arbeitet als Frauennetzwerk im Interesse seiner Mitgliedsorganisationen, ist vernetzt mit den Landesfrauenräten anderer Bundesländer und bearbeitet Schwerpunktthemen und aktuelle frauen- und gleichstellungspolitische Themen.
Der Landespräventionsrat baut auf bestehenden Präventionsstrukturen unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Identität, ihrer Struktur sowie ihres programmatischen Ansatzes auf. Die Sacharbeit erfolgt maßgeblich in themen- bzw. projektbezogenen Arbeitsgruppen.
Jugendberufshilfeangebot »Netz kleiner Werkstätten« in Trägerschaft der Berufsbildungswerk Leipzig für Hör-und Sprachgeschädigte gGmbH (BBW). Als ein kriminalpräventives Angebot erfolgte die Gründung im Jahr 2002 auf Initiative des Kommunalen Präventionsrat Leipzig und des BBW. Wir begleiten junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren, denen ein Schulabschluss, eine Ausbildung, eine Tätigkeit oder ein Arbeitsplatz (noch) nicht gelungen ist. Die jungen Leute können in der Regel ein halbes Jahr in verschiedenen Werkstattbereichen tätig sein. Das »Netz kleiner Werkstätten« wird sich mit am Stand des Landespräventionsrates präsentieren.
Die Landesverkehrswacht Sachsen organisiert Projekte für Kinder, Jugendliche, junge Fahrer, Erwachsene und Senioren, die der Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung dienen. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu steigern und die Interessen aller Verkehrsteilnehmer in den Focus zu stellen. .
Das Steuerungsgremium P. SACHSEN ist ein Zusammenschluss der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung, der Fachministerien, der kommunalen Spitzenverbände und der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Chemnitz, zur gemeinsamen Umsetzung des Präventionsgesetzes. Auftrag des Präventionsgesetzes und der Landesrahmenvereinbarung für den Freistaat Sachsen ist es, die Gesundheit der Menschen in ihren Lebenswelten z. B. in der Kita, in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Pflegeheim zu fördern und zu stärken.
Polizeiliche Prävention im Freistaat Sachsen – Auf dem Stand wird ein Querschnitt der polizeilichen Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen gezeigt, um deren Vielfältigkeit zu verdeutlichen. Neben den polizeilichen Präventionsangeboten für Schulen und den Angeboten der polizeilichen Beratungsstellen ist die neue POLDI-Internetseite, inkl. der neuen POLDI-Materialien, ein Schwerpunkt der Ausstellung. Darüber hinaus wird auch der polizeiliche Opferschutz thematisiert. An beiden Messetagen werden Kolleginnen und Kollegen aus den Präventionsdienststellen des Freistaates vor Ort sein, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) – Es kann ganz schnell gehen, leise und gänzlich unerwartet – Cyberkriminelle greifen auf ihre IT-Systeme zu. Für solche Fälle hat das Landeskriminalamt Sachsen für Unternehmen, Behörden und Verbände die ZAC eingerichtet. Sie berät über den Umgang mit Sicherheitsvorfällen und bei der technischen Sicherstellung von Beweisen und bewahrt so die betroffenen Unternehmen vor weiterem Schaden. Wenn es notwendig ist, werden polizeiliche Maßnahmen eingeleitet.
Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung (SLfG) versteht sich als zentrale Koordinierungsstelle für gesundheitsbezogene Aktivitäten im Freistaat Sachsen und widmet sich der Vernetzung von Akteuren der Gesundheitsförderung in Sachsen.
Das Projekt »Krisen-Dialog-Zukunft« ist ein Verbund aus TU Dresden, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, der Aktion Zivilcourage e.V. und der FH Münster, welches systematisch an der Wirkung von (Bürger-)Dialogformaten in konflikthaften Situationen arbeitet. Es zeigt auf, wie sich erfolgreiche Dialoge gestalten lassen und in welcher Situation welche Methoden sinnvoll einsetzbar sind. Durch geeignete, passgenaue Formate lassen sich Konflikte entschärfen und wirksam bearbeiten, um Mitbestimmung und -gestaltung zu stärken sowie (gesellschaftlichen) Zusammenhalt zu fördern und zu wahren.
»Mein Geld bekommt Ihr nicht – So schützen Sie sich vor Abzockern“« Verbraucherzentrale Sachsen
Es gibt verlockende Angebote und blumige Werbeversprechen, die klingen viel zu schön, um wahr zu sein. Und leider sind sie das in den meisten Fällen auch. Die Palette an Tricks reicht dabei vom kostengünstigen Schlüsseldienst für 5 Euro über vielversprechende Geschäfte an der Haustür bis hin zum kostenlosen Streaming von Filmen und Serien im Internet. Das böse Erwachen kommt meist erst im Nachhinein in Form sehr hoher Rechnungen und dreister Mahnungen. Wie Sie diese Maschen erkennen und die Fallstricke umgehen können, zeigen wir Ihnen in spielerischer Weise an unserem Aktionsstand. Wir plaudern auch aus dem praktischen Nähkästchen unserer täglichen Arbeit.
- Informationen Fake-Shops mit Interaktion (*.pdf, 0,34 MB)
- Informationen zu Inkasso (*.pdf, 0,30 MB)
- Verbraucherzentrale Sachsen
Der WEISSE RING e.V. hilft Opfern von Gewalt und Kriminalität niedrigschwellig, unbürokratisch und orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen. Der persönliche Beistand und die Möglichkeiten finanzieller Unterstützung der in Not Geratenen prägen das Hilfsangebot. Der Verein arbeitet dezentral. Hilfesuchende können sich an eine von 20 Außenstellen in ihrer Nähe wenden.
Das Ziel des Projekts Nach-der-Tat der gemeinnützigen Werner-Bonhoff-Stiftung ist es, gemeinsam die Reaktionen der Schule auf Mobbing und Gewalt soweit zu verbessern, dass wiederholte Angriffe auf Menschen frühzeitig und wirksam beendet werden. Mit dem kostenlosen Programm »Wachsame Schule« werden Schulen bei der Entwicklung notwendiger eigener Organisationsverbesserungen bis hin zu Handlungsplänen zum wirkungsvollen Vorgehen bei Gewalt und Mobbing unterstützt und begleitet. Der »Hilfe-Brief« ermöglicht es jedem, anonym und durch die Stiftung transportiert und begleitet, die Schulleitung auf bestehende Handlungspflichten aufgrund von Mobbing- und Gewaltangriffen hinzuweisen und dokumentiert diese Vorgänge.
Die wer denkt was GmbH ist Expertin im Bereich (digitale) Bürgerbeteiligung und Anliegenmanagement. Mit Bürgerbefragungen und dem Mängelmelder (www.mängelmelder.de) bietet sie moderne, etablierte Instrumente für Sicherheitsanalysen und Bürgerkommunikation. So unterstützt wer|denkt|was deutschlandweit Kommunen u.a. bei der professionellen Erfassung des subjektiven Sicherheitsgefühls, von Stimmungs- und Problemlagen in der Bevölkerung.
Durch Bürgerbefragungen können das subjektive Sicherheitsgefühl, Stimmungen und Problemlagen in der Bevölkerung auf kommunaler Ebene leicht erfasst werden. Für die Befragungen bietet die wer denkt was GmbH professionelle und erprobte Methoden, um repräsentative Ergebnisse zu gewährleisten und aussagekräftige Auswertungen zu erstellen. Als Experte auf dem Gebiet digitaler Beteiligungs- sowie Befragungsformate wirkt die wer denkt was GmbH beratend bei der Befragungskonzeption (Konzeption des grundlegend Verfahrens, des Fragebogens sowie der Stichprobe) und bietet darüber hinaus sowohl die technische Umsetzung als auch die Auswertung der (Online-)Befragung an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über umfangreiche Expertise im Bereich sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden und sorgen für die Validität und Reliabilität des Erhebungsinstruments.
Im Rahmen der durch die wer denkt was GmbH angebotenen Lösungen für Befragungsverfahren wurde das Unternehmen im diesen Jahr als korporatives Mitglied in die Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF) aufgenommen und verpflichten sich damit, gemeinsam mit anderen Akteuren der Online-Forschung, den Berufsgrundsätzen, Qualitätsrichtlinien und Standesregeln der Markt- und Sozialforschung in Deutschland zu entsprechen. Ebenso trägt das Unternehmen als Mitglied dazu bei, die Etablierung und Einhaltung wissenschaftlich akzeptierter Standards bei der Durchführung von Online-Forschungsprojekten voranzutreiben.
Referenzen Bürgerbefragungen: https://werdenktwas.de/referenzen/umfragen/
Infos zu Bürgerbefragungen: https://werdenktwas.de/verfahren/umfragen/
Mit dem Anliegenmanagementsystem Mängelmelder können Schäden in der Infrastruktur durch Bürgerinnen und Bürger digital über eine transparente Karte gemeldet werden. Gefahrenstellen werden von der Stadtverwaltung auf diese Weise schneller erkannt und können so zügig beseitigt werden. Das subjektive Sicherheitsgefühl z.B. durch intakte Straßenbeleuchtung kann so verbessert werden.
Die Verwaltung erhält die Bürgerhinweise standardisiert und entsprechend kategorisiert, um sie in einem internen Ticketmanagementsystem effizient zu bearbeiten und eine öffentliche Rückmeldung zu geben. Die Eingabe ist über eine stadteigene Mängelmelder-Website, oder per App möglich. Dank Zuordnung von bestimmten Schadenskategorien zu klar definierten zuständigen Ansprechpartnern gelangen die Hinweise quasi auf Knopfdruck an die richtige Stelle. Die Rückmeldung an Bürgerinnen und Bürger zum Bearbeitungsstand erfolgt transparent über eine digitale Karte.
Referenzen Mängelmelder Kunden: https://werdenktwas.de/referenzen/maengelmelder/
Infos über den Mängelmelder https://werdenktwas.de/verfahren/maengelmelder/